Profil
Künstlerische Leitung Junger Theatersparten, Dramaturgie und Regie, Konzeption und Realisierung von partizipatorischen, interkulturellen und intergenerativen Theaterprojekten, kuratorische und Vermittlungsarbeit, Personalleitung und Disposition, Lehrtätigkeit an Universität und Fachschule, Theaterpädagogik, Theatertherapie
Berufserfahrung
Dramaturgie und designierte künstlerische Leitung Junges Schauspiel Hannover,
Niedersächsische Staatstheater Hannover, seit Oktober 2016
Projektleitung Montagscafé am Staatsschauspiel Dresden, Januar - September 2016
Seit seinem Start im August 2015 ist das Montagscafé an der Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden mit ca. 100-150 Besucher_innen wöchentlich der größte Begegnung- und Diskursort der Stadt. Es wird getragen von dem Engagement Ehrenamtlicher und den Aktivitäten bürgerschaftlichen Initiativen.
Agentur für sinnvoll vergeudete Freizeit, seit 2014
Freie Dramaturgie, Regie, Projektentwicklung und -management, Coaching im Bereich Kulturelle Bildung, Lehraufträge
u.a. für das Tanzhaus NRW, die Bundeskulturstiftung, die Musikschule Hannover und die Theaterakademie Hamburg
Künstlerische Leitung Junges Schauspielhaus, Düsseldorfer Schauspielhaus, 2011-2014
Arbeit mit einem so genannten „integrierten Ensemble“, damit verbunden Ensemblebildung und Zusammenstellung der künstlerischen Teams. Künstlerische Schwerpunkte: 1. professioneller Spielplan für ein Publikum ab 3 Jahren mit keiner Altersgrenze nach oben und 2. partizipatorische Theaterarbeit in interkulturellen und intergenerativen (spielplanrelevanten) Projekten. Produktionsdramaturgie für beide Bereiche. Drittmittelaquise für Projekte. Öffentlichkeitsarbeit.
Künstlerlische Leitung Junges DT, Deutsches Theater Berlin, 2009-2011
Konzeptionierung und Realisierung der Spielpläne des Jungen DT mit partizipatorischen, interkulturellen Theaterprojekten in unterschiedlichen Formaten, z.B: site specific. Produktionsdramaturgie. Entwicklung und Durchführung theaterpädagogischer Vermittlungsangebote. Drittmittelaquise für Projekte. Jugendclub-Regie und Produktionsdramaturgie.
Stellvertretende künstlerische Leitung junges schauspielhannover, 2007-2009
Spielplandramaturgie. Konzeptionierung und Realisierung der partizipatorischen, interkulturellen Theaterprojekte. Produktionsdramaturgie, Projektmanagement. Jugendclub-Regie. Drittmittelaquise. Öffentlichkeitsarbeit.
Leitung der Theaterpädagogik schauspielhannover , 2004-2009
Konzeption und Realisierung der künstlerischen Vermittlungsarbeit für alle Produktionen des schauspielhannover,. Entwicklung und Realisierung partizipatorischer Projekte und Jugendclubs. Erstellung und Realisierung des theaterpädagogischen Angebots in Zusammenarbeit mit Schulen und anderen öffentlichen Institutionen. Festivalkonzept und -organisation. Drittmittelaquise. Jugendclub-Regie. Öffentlichkeitsarbeit.
Lehrauftrag, Universität Hannover, 1998-2008
Durchführung von Seminaren und Lehrveranstaltungen für „Das szenische Erarbeiten von (Theater)Texten“ am Seminar für deutsche Literatur und Sprache für das grundständige Lehramtsstudium „Darstellendes Spiel“
Dozentin, Fachschule für Sozialpädagogik Birkenhof e.V., Hannover, 1997-1999
Durchführung von Seminaren und Lehrveranstaltungen im Fach Theaterpädagogik im Rahmen der Erzieher_innen-Ausbildung.
Theaterpädagogin, Niedersächsische Staatstheater GmbH, 1996-2004
Entwicklung theaterpädagogischer Programme. Planung und Durchführung
von Workshops, Ausstellungen, Vorträgen und Theaterjugendclubs.
Dramaturgische Arbeit bei Kinder- und Jugendtheaterstücken, Programmhefterstellung und Pressearbeit. Planung und Durchführung des jährlichen Schul- und Jugendamateurtheatertreffens „jugendspieltfürjugend“.
Theaterpädagogin und Dramaturgin, Landesbühne Hannover, 1992-1995
Entwicklung theaterpädagogischer Programme. Planung und Durchführung
von Workshops, Ausstellungen und Vorträgen für alle Spielstätten der Landesbühne. Aufbau eines Schulverteilers und eines Theaterclubs für Lehrer. Dramaturgische Mitarbeit bei verschiedenen Produktionen.
Theaterpädagogin, Städtisches Freizeitheim Hannover-Vahrenwald, 1993
Projektentwicklung und Regie für „Wir gehen ohne Umwege“ – Theaterarbeit mit Mädchengruppen.
Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Freie Theatergruppe Lab-Ka 90, Berlin, 1988
Mitarbeit bei Konzeption und Textfassung. Programmheft und Öffentlichkeitsarbeit für die Produktion „Einführung in den Tod“.
Tanz- und Theaterpädagogin, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen, Berlin, 1983-1986
Anleitung diverser Kinder- und Jugendtheater- und Tanzgruppen in den Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen der Bezirksämter. Workshops. Ferienmaßnahmen.
Regieassistenz, Theater am Turm, Frankfurt, 1980
Regieassistenz im Rahmen eines Praktikums bei der Produktion „Melodamen“
der internationalen Theatergruppe „Le Fusains“. Erstellung der deutschsprachigen Bühnenfassung und des Programmheftes. Mitarbeit in Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit des Theaters.
Hoch-/Schulbildung
Universität der Künste, Berlin - Künstlerische Arbeit an Schulen, 2010
Fortbildungsmodul des Instituts Kunst im Kontext
Fachhochschule Dortmund - Theatertherapie, 2008
Dreijährige berufsbegleitende Ausbildung zur Theatertherapeutin. Abschlussarbeit: „Ein Spiel ist ein Spiel.“ Ein theatertherapeutisches Angebot in der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover
inlingua-Sprachenschule, Hannover - Messe- und Veranstaltungsfachfrau, 1996
Weiterbildung
Hochschule der Künste, Berlin - Videofilmerin, 1989
Abschlussfilm: „Ich sage nicht von vornherein das kann ich nicht.“
Freie Universität, Berlin - Theaterwissenschaft, Magister Artium, 1985
Studium der Fernseh-, Film- und Theaterwissenschaften, der Anglistik und Geschichte. Thema der Magisterarbeit: „Die Kunstfreiheit im Theater zwischen kommunaler Kulturpolitik und Intendantenverfassung“.
Theater mobil macht sich auf die Suche nach der Wirklichkeit und geht dahin, wo sonst kein Theater hinkommt. Mit dem Theater Mobil – einem Wohnwagen, einem Bus oder
einem wie auch immer gearteten Gefährt – sind Künstlerinnen und Künstler in der Stadt unterwegs. Sie verlassen das Theater und recherchieren vor Ort mit Kindern und Jugendlichen zu
aktuellen gesellschaftlichen Themen. Dann kehren sie mit ihnen ins Theater zurück und entwickeln aus dem gesammelten Material eine Produktion für die Bühne.
Das Foyer des Jungen Schauspielhauses Düsseldorf wird ab der Spielzeit 2011/12 zum Treibhaus, in dem junge Menschen der Frage nachgehen, was sie an- und umtreibt. „Räume entstehen durch die Interaktion von Menschen und können für diese sehr unterschiedlich gestaltet sein.“
Das Treibhaus ist Forschungsort und -instrument. Mit was wollen sich die jungen Menschen beschäftigen? Was wollen sie ausprobieren? Welche Räume müssen deshalb im Treibhaus stecken: Bühnen und Rampen, Höhlen und Nischen, Küchen und Kinderzimmer? Welche Funktionen soll es haben?
Das Treibhaus steht Kindern und Jugendlichen in drei Phasen (10+, 13+, 17+) zur Verfügung, damit sie dort - angeleitet bzw. begleitet von jungen Künstlern verschiedener Disziplinen - den Foyerraum mit den Räumen ihrer Lebenswelt verbinden und ihn mit jeweils unterschiedlichen ästhetischen Mitteln und Methoden befragen, erforschen und gestalten.
Freie Arbeiten
„Alles Banane?“ - Jugendtanztheaterproduktion. 1986. Bezirksämter der Stadt Berlin. Regie.
„Einführung in den Tod“. 1990. Lab-Ka 90 Berlin. Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit.
„Wir gehen ohne Umwege“. Mädchentheaterprojekt. 1993. Städt. Freizeitheim Hannover. Konzept und Regie.
"B2B - Back to Basics". 2014-15. Jugendtanzkompanie. Tanzhaus NRW e.V. Dramaturgie und Coaching.
"Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen." 2015. Inklusive Musiktheaterperformance. Musikschule/Schauspiel Hannover. Konzept und Regie.
"Montagscafé". 2016. Staatsschauspiel Dresden. Projektleitung.
"Willkommen(s)Kultur - Eine transkulturelle Theater-Recherche." 2016. Theater im Pfalzbau Ludwigshafen. Konzept und Regie.
Landesbühne Hannover
"Szenenausflüge im Zuschauerraum" von Karl Valentin. 1993. Dramaturgie und Theaterpädagogik
"Clown in der Klemme" von Heinz Werner Kraehkamp und Hermann Treusch. 1993. Dramaturgie und Theaterpädagogik.
"Mephisto" von Ariane Mnouchkine (nach Klaus Mann). 1994. Dramaturgische Mitarbeit und Theaterpädagogik.
"Die Nashörner" von Eugène Ionesco. 1995. Dramaturgie und Theaterpädagogik.
"Andorra" von Max Frisch. 1995. Dramaturgie und Theaterpädagogik.
"Blickpunkt Theater" - Entwicklung des theaterpädagogischen Programms .
schauspielhannover
"TuSch - Theater und Schule" - Entwicklung des theaterpädagogischen Programms.
„Maria Magdalena". Ein Schulprojekt zur Inszenierung. Konzept und Regie.
„Einfach gut drauf“ (Eigenproduktion) Jugendclubproduktion. 2002. Regie und Dramaturgie.
„Zurück auf Start“. (Nach Motiven „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“ von 2003) Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendclubs 2003. Regie und Dramaturgie.
Schlumpfinen“. (Nach Nigel Williams. Klassenfeind.) Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendlcubs 2003. Regie: Marc Prätsch. Dramaturgie.
„Wir spielen bis der Tod uns abholt“. Eine Performance des freestyle-Theaterjugendclubs zur Ausstellung „Merzgebiete“ im SprengelMuseum. 2003. Regie und Dramaturgie.
„Nothing special“. Eine Performance des freestyle-Theaterjugendlcubs zur Ausstellung „Andy Warhol. Selbstportraits“ im SprengelMuseum. 2004. Regie und Dramaturgie.
„urban stories“. Ein Jugendtheaterprojekt 2004. Autor und Regie: Nuran Carlis. Projektleitung.
„hall of fame - die offene Bühne“ für Jugendliche, die performancemäßig was drauf haben. Projektleitung.
„Wer ist das Monster? - Du oder ich?“ Eine Performance des freestyle-Theaterjugendclubs zur Ausstellung „Niki und Jean. L’art et l’amour“ im SprengelMuseum. 2005. Regie und Dramaturgie
„XCHANGE“. Ein Projekt mit polnischen und deutschen Jugendlichen im Rahmen des Festivals Super Bomba 2005. Regie: Marc Prätsch. Konzept, Projektleitung und Dramaturgie.
„5xLeben - No Use in Staying“ (Nach G. Eugenides. The Suicide Sisters. Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendclubs. 2005. Regie und Dramaturgie.
„Küss mich und sag Ja zu mir“ von Sitta Breitenfellner. Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendclubs. 2006. Regie.
„Quizoola“ von Forced Entertainment. Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendclubs. 2007. Regie und Dramaturgie.
„Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare. Ein Jugendtheaterprojekt 2006. Regie: Marc Prätsch. Projektleitung und dramaturgische Mitarbeit.
„Heim Spiel“. Ein Theaterprojekt mit jugendlichen Flüchtlingen mit Duldung 2006. Regie: Tanja Krone. Konzept und Projektleitung.
„Romeo und Julia“ von William Shakespeare. Ein Jugendtheaterprojekt. 2007 (Eingeladen zum Theatertreffen der Jugend Berlin 2007) Regie: Marc Prätsch. Projektleitung und dramaturgische Mitarbeit.
„Heimat im Kopf“. (Eigenproduktion). Ein Theaterprojekt mit jungen Deutsch-TürkInnen aus Hannover 2008. (Eingeladen zum Theatertreffen der Jugend Berlin 2008) Regie: Nurkan Erpulat. Projektleitung und Dramaturgie.
„Tacheles“. Ein Theater Mobil-Projekt 2008. Regie: Miriam Tscholl. Konzept und Projektleitung.
„The Spider Men“ von Ursula Rani-Sarma. Deutschsprachige EA. Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendclubs. 2008. Dramaturgie und Regie.
„Helden!“ Die Odyssee mit Jugendlichen aus Hannover. Regie: Marco Storman 2008. Projektleitung und dramaturgische Mitarbeit.
„Sinn“ von Anja Hilling. Eine Produktion des freestyle-Theaterjugendclubs. 2009. Regie.
„Familiengeschichten“ (Eigenproduktion). Ein Theaterprojekt mit Jugendlichen nicht-deutscher und deutscher Herkunft. 2009. (Eingeladen zum Theatertreffen der Jugend Berlin 2009) Regie: Nurkan Erpulat. Projektleitung und Dramaturgie.
„How To Become A Gangsta in 4:01’“. Ein Theater Mobil-Projekt 2009. Regie: Miriam Tscholl. Projektleitung und dramaturgische Mitarbeit.
„Image Park. Fakes und wie man damit leben lernt.“ (Eigenproduktion mit Jugendlichen aus Hannoveraner Stadtteilen 2009. Regie: Maiden Monsters. Projektleitung und dramaturgische Mitarbeit.
„Girls!Girls!Girls“. Ein Tanztheaterprojekt über Mädchen mit Mädchen 2009. (Eingeladen zum Theatertreffen der Jugend Berlin 2010). Choreografie: Ives Thuwis. Projektleitung und dramaturgische Mitarbeit.
„City Circus Zero Work“. Ein Jugendtheaterprojekt im Rahmen der Theaterformen 2009. Regie: andcompany&co. Projektleitung.
Deutsches Theater Berlin
„Missterette 10117 Berlin“. Eine interaktive Feldforschungsperformance des Jungen DT. Künstlerische Leitung: Isabella Dorn und Verena Ries. Projektleitung.
„Joe Speedboat. Keine Zeit für Helden.“ Nach dem gleichnamigen Roman von Tommy Wieringa. Deutschsprachige EA 2010. Eine Produktion des Jungen DT. Regie und Dramaturgie.
„The poor Maiden Monsters“. Ein Musik-Theater-Projekt über Armut und soziale Gerechtigkeit. Ein Projekt des Jungen DT. In Kooperation mit der Gruppe one hit wonder 2010. Regie: Tanja Krone. Projektleitung und Dramaturgie.
„Scherbenpark“ von Alina Bronsky. Ein interkulturelles Theaterprojekt des Jungen DT 2010. Regie: Annette Kuß. Textfassung: Barbara Kantel und Annette Kuß. Dramaturgie.
„Clash“. Ein interkulturelles Theaterprojekt des Jungen DT 2011. Regie: Nurkan Erpulat. Projektleitung und Dramaturgie.
„Taugenichts“. Ein Musiktheaterprojekt über das Nichtstun und den Leistungsdruck. Ein Projekt des Jungen DT. Text und Regie: Angela Löhr und Dorle Trachternach. Musikalische Leitung und Komposition: Felix Reisel. Dramaturgie.
„Sorry, Alter!“. Geschichten über Opfer, Täter, Zeugen. Ein TUSCH-Kernprojekt des Jungen DT 2011. Spielleitung: Mareike Holtz, Maria Fels. Dramaturgie.
„Ein Sommernachtstraum findet nicht statt.“ Ein Projekt des Jungen DT in Kooperation mit der 1. Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik Berlin 2011. Konzept und Spielleitung.
„Hier und Jetzt“ (Eigenproduktion). Eine Performance aus dem Spiel.Raum des Jungen DT 2011. Konzept und Regie: Brit Bartkowiak und Barbara Kantel.
Düsseldorfer Schauspielhaus - Junges Schauspielhaus Düsseldorf
Ensemblebildung, Spielplanentwicklung, Einführung der partizipatorischen Formate „Theater Mobil“, „Treibhaus“,„Club für sinnvoll vergeudete Freizeit“, das Herbstcamp „Verschwende deine Ferien!“ und „Szene TH“ sowie Cross-Over-Produktionen mit Amateuren und Professionellen.
„Nichts. Was im Leben wichtig ist“ von Janne Teller. Deutschsprachige Erstaufführung 2011. Regie: Marco Storman. Dramaturgie..
„Peter Pan“ nach James M. Barrie. JSH im Großen Haus 2011. Regie: Markus Heinzelmann. Dramaturgie Anna Heesen und Barbara Kantel.
„Väter & Söhne“. Nach dem Roman von Iwan S. Turgenjew und dem gleichnamigen Theaterstück von Brian Friel. Ein Cross-Over-Projekt des JSH Düsseldorf 2011. Regie: Frank Abt. Dramaturgie.
„Klaus und Erika“ von Lucas Svensson. Deutschsprachige Erstaufführung 2012“. Regie: Staffan Valdemar Holm. Dramaturgie.
„Freie Sicht“ nach Marius von Mayenburg. Ein Treibhaus-Projekt des JSH Düsseldorf 2012. Regie: Isabel Dorn und Verena Ries. Dramaturgie.
„Die Schöne und das Biest“. Nach den französischen Märchen von Gabrielle-Suzanne de Villeneuve und Jeanne-Marie Leprince de Beaumont. JSH im Großen Haus 2012. Bearbeitung von Marc Prätsch und Barbara Kantel. Regie: Marc Prätsch. Dramaturgie.
„Lohengrin: Unterwegs mit Schwan!“ von Katrin Lange. Uraufführung 2013. Regie: Dorothea Schroeder. Dramaturgie.
„Alice“ Nach Roland Schimmelpfennig. Eine Szene TH- Produktion 2013. Regie: Branko Janack. Dramaturgie.
„futurzwei - vollendete Zukunft“. Eine Kindertheaterprojekt im Rahmen des Herbstcamps „Verschwende deine Ferien!“ 2012. Konzept und Regie.
„Black Box Schule: They Expect You to Pick a Career“ von Oliver Frljic und Ensemble. Uraufführung 2013. (Eingeladen zum Heidelberger Stückemarkt 2014.) Regie: Oliver Frljic. Dramaturgie.
„Die Perlmutterfarbe“ von Anna Maria Jokl. Uraufführung. Eine Jugendtheaterproduktion 2013. Regie: Annette Kuß. Dramaturgie.
„Momo“ von Michael Ende. Bearbeitung von Barbara Kantel und Rüdiger Pape. JSH im Großen Haus 2013. Regie: Rüdiger Pape. Dramaturgie. (Nominiert für den FAUST 2014)
„Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“ . Nach dem Roman von Mark Haddon. Bühnenfassung von Simon Stephens. 2014. Regie: Wera Mahne. Dramaturgie.
„Amsterdam“ von Marijana Verhoef Cosic. Uraufführung 2014. Regie: Nurkan Erpulat. Dramaturgie.
„Die Wahrheit über alles was es gibt. Gespräche zwischen Sandkasten und Schaukelstuhl.“ Ein Theater Mobil-Projekt 2014. Regie: Daniel Cremer. Dramaturgie.
Agentur für sinnvoll vergeudete Freizeit
"Willkommen(s)Kultur". Eine Theater-Recherche im Rahmen der Jungen Offenen Welt. September-Oktober 2016. Theater im Pfalzbau Ludwigshafen
"Montagscafé. Ein Begegnung- und Diskursort für Neu- und Alt-Dresdner_innen. Januar- Oktober 2016. Staatsschauspiel Dresden
"Man wird doch wohl mal wütend werden dürfen". Eine inklusive musikalische Performance nach Motiven aus dem gleichnamigen Buch von Toon Tellegen und Marc Boutanvant für Menschen jeden Alters. Bühnenfassung und Regie. April - Oktober 2015. Musikschule Hannover/Schauspielhaus Hannover
"B2B" (Back to Basics). Coaching und Dramaturgie. 2014-2015. Jugendtanzkompanie Tanzhaus NRW e.V. , Düsseldorf
Veröffentlichungen, Recherchen usw.
„1+1=3. Ganztagsschule als Chance?“ Korrespondenzen. Zeitschrift für Theaterpädagogik #47. 2009.
„rastlos.taktlos.ungestüm. Theater mit jungen Menschen und für junge Menschen am jungen schauspielhannover. Einführungsvortrag Praxis bei der Konferenz „Theater - Ästhetik - Pädagogik“ der Zeitschrift Korrespondenzen am 20.Februar 2009.
„Heimat ist kein Ort. Heimat ist ein Gefühl. Theaterarbeit am Beispiel der Produktion „Heimat im Kopf“ in Hannover. in: Klaus Hoffmann (Hrg.), Theater interkulturell: Theater mit Kindern und Jugendlichen. Januar 2009.
„Ein Laboratorium der sozialen Fantasie“. in: Deutscher Bühnenverein, Ausschuss für künstlerische Fragen. Referate #4. Kinder- und Jugendtheater im Wandel. Köln 2012.
"Theater und Kulturelle Bildung". Scout für die Bundeskulturstiftung 2015
"Hart am Wind. Einführung in das Theater für junges Publikum." Seminar. April- Mai 2016. Theaterakademie Hamburg
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